Branchen

incontecs kann auf eine Vielfalt an Projektlösungen aus zahlreichen Kundenprojekten bei mittelständischen Unternehmen und internationalen Konzernen in unterschiedlichen Branchen und in verschiedenen Ländern zurückblicken. Das breite Spektrum an Projektlösungen, Branchen und Ländern aus mehr als 30 Jahren internationaler Geschäftstätigkeit liefert eine gute Grundlage, um unter Berücksichtigung aktueller Themen, neuer Technologien und globaler Megatrends gemeinsam interdisziplinäre Ansätze und innovative Geschäftsmodelle für die digitale Transformation und nachhaltige Entwicklung zu entwerfen, um Sie effektiv bei Ihrem Geschäftserfolg zu unterstützen.

„Unter den möglichen Kombinationen erweisen sich oft die als am fruchtbarsten, deren Elemente aus weit auseinander liegenden Gebieten herangezogen werden.“

Henri Poincaré

Automobilindustrie

Neue Mobilitätskonzepte, die Entwicklung und Markteinführung neuer Technologien, eine gestiegene Produktvielfalt bei gleichzeitiger Reduktion der Entwicklungszyklen sowie eine zunehmend komplexere internationale Arbeitsteilung zwischen Herstellern und Zulieferern stellen die Automobilindustrie vor große Herausforderungen. Wie lassen sich im Kontext von Industrie 4.0 Wettbewerbsvorteile sichern?

Energiewirtschaft

Der weltweite Energiebedarf steigt. Erneuerbare Energien, dezentrale Erzeugung, Smart Grids, eine starke Regulierung des Energiemarktes, neue Geschäftsmodelle für Stadtwerke, Smart Metering und die Integration von Elektromobilität stellen nur einige Herausforderungen der Energiewirtschaft bei der digitalen Transformation dar. Welche Innovationen werden für das Energiesystem der Zukunft benötigt?

Fertigungsindustrie

Individuelle Kundenwünsche erfordern flexible Produktionsabläufe. Produkte sollen immer schneller und kostengünstiger auf den Markt kommen, Innovationen müssen die Wettbewerbsfähigkeit sichern und die digitale Integration globaler Wertschöpfungsketten muss weiter ausgebaut werden. Welche Technologien unterstützen jetzt sinnvoll die Digitalisierung industrieller Produktionsprozesse?

Wasserwirtschaft

Sauberes Wasser ist weltweit ein knappes Gut. Digitalisierung in der Wasserver- und Abwasserentsorgung hat große Potenziale: von Prozessoptimierungen und der Verbesserung des Daten- und Schnittstellenmanagements bis hin zu intelligenten Netzsteuerungen und automatisierten Leitstellen. Welche Umwelttechnologien werden für die Wasserinfrastruktur der Zukunft benötigt?

Prozessindustrie

Der schnelle Wandel von Regularien, Märkten und Technologien sorgt für großen Wettbewerbsdruck. Er erfordert Prozesssicherheit, eine hohe Produktqualität sowie Effizienzsteigerungen, um die Kosten weiter zu senken. Eine hohe Anlagenverfügbarkeit muss gewährleistet sein und große Datenmengen müssen verarbeitet werden. Welche Engineering-Methoden sollen hier sinnvoll eingesetzt werden?

Kreislaufwirtschaft

Der weltweite Verbrauch von Rohstoffen und anderen natürlichen Ressourcen nimmt zu. Digitale Technologien können helfen, Produkte und Komponenten über ihren Lebenszyklus hinweg kreislauffähig zu machen und für eine bessere Ressourceneffizienz zu sorgen. Welche digitalen Innovationen und Konzepte können die Grundlage für die Kreislaufwirtschaft der Zukunft bilden?

Maschinen- und Anlagenbau

Innovative Produkte und Dienstleistungen sind die Voraussetzung für die Gewinnung und die profitable Bindung von Kunden in globalen Märkten. Disruptive Veränderungen in Lieferketten sowie bei Geschäfts- und Servicemodellen sorgen für einen zunehmenden Wettbewerbsdruck. Wie können digitale Technologien und das Internet der Dinge eine Innovationsführerschaft sichern?

Informationstechnik

Mobil, vernetzt und interaktiv: Big Data, Data Analytics und Cloud Solutions sind Paradigmen, die als generelle Anforderungen unter Berücksichtigung von Standards, Datenschutz und IT-Sicherheit an die Informationstechnik gestellt werden. Globale Verfügbarkeit, einfache Bedienung und leistungsfähige Entwicklungsumgebungen werden gefordert. Wer bietet hier zukunftsfähige Konzepte an?

Handel und Logistik

Globalisierung und demografischer Wandel führen zu steigendem Mobilitätsbedarf für Güter und Personen. Fahrzeugsensorik und Infrastruktur müssen intelligent zusammenwirken, Elektromobilität gewinnt an Bedeutung, der 3D-Druck revolutioniert Lieferketten und digitale Plattformen dominieren zunehmend den weltweiten Vertrieb. Wie lässt sich all das in Einklang bringen?